- Big Data: Zusammenführung und Auswertung großer Datenmengen aus unterschiedlichen Quellen. Nutzung für die Optimierung von Unternehmensstrategien und -prozessen.
- Blockchain: Dezentrale und gemeinsam genutzte Datenbank, die eine wachsende Liste von Transaktionsdatensätzen beinhaltet. Diese können nicht verändert werden.
- Cloud Computing: Nutzung von IT-Infrastruktur, wie etwa Speicherplatz oder Software, über das Internet.
- 3-D-Druck: Herstellungsverfahren zur Produktion von Werkzeugen, Fertigteilen oder Prototypen.
- Industrie 4.0: Intelligente und vernetzte Systeme zur Optimierung der gesamten Wertschöpfungskette.
- Internet der Dinge: Geräte, Gegenstände, Gebäude und Anlagen werden digital vernetzt.
- Künstliche Intelligenz: Softwaresysteme, die selbständig handeln und dazu lernen können, wie etwa das maschinelle Lernen.
- Robotik und Sensorik: Sammelbezeichnung für innovative Produktionsprozesse.
- Smart Services: Digitalisierung von Dienstleistungen für Privatpersonen sowie Geschäftsprozesse.
Bild: Anteil der deutschen Unternehmen, die diese Technologien bereits nutzen.
Bildquelle: BMWi, Monitoring-Report Wirtschaft Digital 2018